Bärchens Bärscheid

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Barockes Reiten mit dem Islandpferd

Islandpferd - “Barockpferd” - Traumpferd

Die Anfänge Wann ist ein Gut ein Gut?





Flieg, Pferdchen flieg...
   Motte fliegt
Seit 3 Jahren reite ich mit Motte "barock", schon ziemlich exotisch. Aber sie legt einen unglaublichen Arbeitseifer an den Tag, und so wollte ich ihr Abwechslung zu Seitengängen und Versammlung bieten, um ihre Motivation zu erhalten. Sie ist ein kleiner "workaholic", deshalb muß ich als Reiter aufpassen, daß ich sie nicht über Gebühr fordere - denn Motte ist immer bereit zu geben. Zudem hatte ich die Hoffnung, daß ein Springkurs meine eigene Hemmung beim Überwinden von Hindernissen vielleicht etwas abbauen könnte.
   
    Erfahrungen auf einem Chiron Springlehrgang (.PDF-Datei) *









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Islandpferd - “Barockpferd” - Traumpferd


bild0023Seit nunmehr dreieinhalb Jahren nehmen Motte und ich Unterricht in barocker Reitweise. Was am Anfang nur dazu gedacht war, mein verspanntes kleines Pferd etwas zu entkrampfen und zu lockern, hat sich inzwischen zu "unserem Ding" entwickelt. In all meinen Unterrichtsjahren bisher habe ich nie solche Momente absoluter Harmonie und Verschmelzung mit dem Pferd erlebt. Motte kooperiert mit einer Selbstverständlichkeit, die meine Überzeugung immer wieder aufs Neue bestätigt, dass dies auch IHR Weg ist.

mehr über das Islandpferd als "Barockpferd (.PDF-Datei) *


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Die Anfänge

Friederike S. Heinrich

motte_reitbahnImmer wieder sagten mir meine Reitlehrer: Genug Tölt hat das Pferd! Warum war er dann so schwierig zu reiten? Töltreiten bedeutete für mich immer immense Kraftanstrengung, das konnte es doch nicht sein. Lange schon mußte ich mir im Stillen eingestehen, dass mir diese Töltquälerei keinen Spaß machte. Die meiste Zeit hatte ich das Gefühl auf zwei Pferden zu reiten: ein Pferd lief vor mir her, eins lief hinter mir her, unter meinem Gesäß schien ein Gordischer Knoten zu sein. ....

Wie es weiterging ....  (.PDF Datei) *

und auch

Krokauer, Gisela: Islandpferd und Barockes Reiten? in: Freizeit im Sattel Nr. 9/2005


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Wann ist ein "gut" ein GUT?


“Gut so,das sieht schon ganz nett aus “sagte mein Reitlehrer und wandte sich wieder seinem Gesprächspartner am Rand der Ovalbahn zu. Ich konnte es nicht fassen, ich hatte mal wieder für einen Moment seine Aufmerksamkeit auf mich gezogen, und es sah schon ganz nett aus! Was meinte er nur damit? Mein Friseurbesuch von vor zwei Tagen konnte es kaum sein. Die Frieseuse hatte, bevor ich eingreifen konnte, die Schere etwas hoch angesetzt und der nicht mehr sehr vorteilhafte Rest war zu 98% unter meiner Reitkappe verborgen! Also mußte der Reitlehrer etwas anderes gemeint haben.

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Friederike S. Heinrich und Dr. Wolfgang Heinrich, Mai 2011